
Kinder- und Jugendmentaltraining i.A.
Immer mehr Kinder und Jugendliche fühlen sich im Kindergarten, in der Schule, in der Lehre regelmäßig gestresst, fühlen sich schwach oder nicht gut genug. Beeinflusst durch die Reizüberflutung der digitalen Medien, aber vor allem auch durch gestresste Eltern, PädagogInnen oder Arbeitgeber.
Ohne zu wissen oder es uns bewusst zu machen, leben wir unser Leben lang oft innerlich nach Glaubenssätzen und Meinungen, die wir in der Kindheit aufgebaut und unbewusst gespeichert haben.
Im Unterschied zu den Erwachsenen müssen sich Kinder - vor allem Kleinkinder - meistens noch nichts abtrainieren und können gleich mit dem Antrainieren beginnen.
Dazu zählt insbesondere die Entwicklung eines positiven Selbstwertgefühls:
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Selbstsicherheit
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Selbstvertrauen
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Selbstliebe
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Verständnis von sich selbst bewusst sein -> Selbstbewusstsein
KINDERMENTALTRAINING hilft bei der Gestaltung eines positiven Selbstbildes der Kinder und später der Jugendlichen und Erwachsenen.
Kinder lernen am meisten durch Zuschauen, durch Beobachten, durch Abschauen.
Was sie hören, plappern sie nach, was sie sehen, machen sie nach, was sie beobachten, sehen sie als die Realtität, die Wirklichkeit, die Wahrheit.
Genau deshalb ist es so wichtig, ist es essentiell, was den Kindern vorgelebt wird und ihnen damit mitgegeben wird.
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Mit und im Kindermentaltraining lernen Kinder
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sich selbst und dem Leben zu vertrauen
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sich selbst ehrlich zu lieben und lieben zu können, so wie sie sind
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eine starke Resilienz aufzubauen
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das Leben und den Alltag zu schätzen
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die Kraft ihrer Gedanken einzusetzen
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ihre Dankbarkeitskraft kennen, diese einzusetzen und anzuwenden
MENTALTRAINING für Kinder und Jugendliche fokussiert sich darauf
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die Persönlichkeit der jungen Menschen so zu stärken,
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dass sie Herausforderungen nicht nur meistern,
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sondern lösungsorientierte Jugendliche und Erwachsene werden,
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die Freude am Leben haben und
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die ihren Alltag genießen und achtsam ERleben.
Kindermentaltraining ist besonders wichtig, da die Basis für unser Denken in der Kindheit gelegt wird. Mit diesem Denkmuster leben wir auch noch als Erwachsene.